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Leise und umweltfreundlich heizen Baustopp? Schnee von gestern! Wir sind die grösste Schweizer Anbieterin von Bauheizungen. Dank unserem grossen Erfahrungsschatz in der über 85-jährigen Firmengeschichte heizen wir Ihrem Rohbau gezielt ein. Zudem sorgen wir für eine rasche und effiziente Austrocknung der Unterlagsböden. Die Zeiten, in denen eine Baustelle während der kalten Monate stillgelegt werden musste, sind längst vorbei. Heute wird scharf kalkuliert und eine Bauverzögerung geht schnell ins Geld. Tiefe Temperaturen setzen zudem dem Rohbau mit frisch verarbeitetem Material zu. Verputze und Beläge können nicht angebracht werden. Auch Menschen leiden unter tiefen Temperaturen. Für ihre Arbeitsleistung und -Qualität ist ein angenehmes Klima auf der Baustelle mitentscheidend. Die leistungsfähigen und robusten Krüger-Heizungen liefern die nötige Heizenergie. Die optimale Wärmeverteilung im ganzen Gebäude ist über zwei Systeme möglich – Warmluft oder Warmwasser. Entscheidend für den Erfolg einer Bauheizung sind die korrekte Beurteilung der Situation, die professionelle Kombination von Bauheizung und Bautrocknung sowie die fachgerechte Installation des Gerätes. Dieses kann mit Öl, Gas, Pellets oder elektrischer Energie und in Leistungsstärken von 2 kW bis 10 MW betrieben werden. Dazu gehört ein vielseitiges Angebot an Zubehör für die Warmluftverteilung. Kontaktieren Sie unsere Spezialisten und finden Sie die perfekte Lösung für Ihr Bauvorhaben.

Für das heutige Bautempo ist die natürliche Trocknung viel zu langsam. Damit verzögern sich weitere Arbeitsschritte wie das Anbringen oder Auftragen von Farbanstrichen, Verputzen, Tapeten usw. Denn diese sind von einem bestimmten Trocknungsgrad der Unterlage abhängig. Verzögerungen verursachen Ertragsausfälle oder gar Konventionalstrafen, weil ein Objekt nicht genutzt oder vermietet werden kann. Die SIA-Norm 253/5 schreibt die erlaubte Restfeuchte vor. Ist sie zu hoch, riskiert man Folgeschäden, Ärger mit Bauherren sowie Rechtsstreitigkeiten. Deshalb ist die Bautrocknung durch unsere Spezialisten ein Muss. Mit unserer Trocknungstechnik erhöhen wir die Aufnahmefähigkeit der Raumluft, so dass sie den Baustoffen mehr Feuchtigkeit entziehen kann. Für die Idealtemperatur heizen wir sie entweder mit Warmluftheizungen auf oder entziehen ihr die Raumfeuchtigkeit mit speziellen Trocknungsanlagen. Für die optimale Bautrocknung setzen wir Bautrockner mit Kondensationstechnik ein, unterstützt durch Kaltluftgebläse oder eine Trocknungsanlage. Bei Bedarf ergänzen wir diese Geräte durch elektrische oder ölbetriebene Heizgeräte.

Sind Dämmschichten oder/und Verbundwerkstoffe mit Wasser belastet, setzen wir je nach Situation spezifische Techniken und unterschiedliche Bautrockner ein. Oft werden Bodenkonstruktionen von Wasser durchflutet. Dabei gelangt das Wasser in die Dämmschichten und verändert die Dämmeigenschaften erheblich. In diesen Fällen greifen wir zur Unterdruck-Methode, saugen über Bohrlöcher das freie Wasser mit einem Vakuumsystem ab. Gleichzeitig können wir die Prozessluft über geeignete Filteranlagen von mikrobieller Belastung reinigen. Bei der Überdruck-Methode blasen wir nach dem Vakuumieren über unsere Trocknungsanlage warme Trockenluft in die Bodenkonstruktion. Diese absorbiert die im Werkstoff gebundene Feuchtigkeit und trocknet so die Konstruktion. Unter besonderen Benutzungsbedingungen wenden wir auch beide Methoden gleichzeitig an und sparen damit erheblich Zeit. Laufend kontrollieren und dokumentieren wir den Trocknungsprozess mit Feuchtigkeitsmessungen – online, jederzeit und von überall her mittels Telemetrie. Damit sparen wir Kosten, vermeiden Fahrten und leisten einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz. Zum Abschluss des Trocknungsprozesses unterziehen wir die mineralischen Werkstoffe einer zusätzlichen Feuchtigkeitsprüfung (CM-Messung) und vermerken die Werte im Schadenprotokoll. Dann kann man die Bohrlöcher mit Mörtel reprofilieren und die Bodenbeläge ergänzen.